Unternehmensnachrichten über Die goldene Parametertabelle für das Schweißen von Aluminiumlegierungen wurde endlich bekannt gegeben

Aluminiumlegierungen werden aufgrund ihrer hervorragenden physikalischen Eigenschaften in Industrieprodukten weit verbreitet.Aber ihre Anpassungsfähigkeit variiert je nach Methode.Jede Schweißtechnik hat ihre spezifischen Anwendungen.

Eine falsche Auswahl der Schweißverfahren oder Prozessparameter kann nach dem Schweißen zu schweren Verformungen von Aluminiumlegierungskomponenten führen.Risse, oder Materiallockerung im Schweiß kann die Produktqualität und Leistung erheblich beeinflussen.

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Drei Schweißverfahren für Aluminiumlegierungen

1. Schweißen mit Tungsteninertgas (TIG)

- Das TIG-Schweißen, das hauptsächlich für Aluminiumlegierungen eingesetzt wird, bietet qualitativ hochwertige Ergebnisse.

2. Widerstand Spotschweißen und Nahtschweißen

- geeignet für Aluminiumbleche mit einer Dicke von weniger als 5 mm. Dieses Verfahren erfordert komplexe Ausrüstung und hohe Ströme, ist jedoch bei der Massenproduktion sehr effizient.

3Impulsiertes Argonbogen-Schweißen

- Verbessert die Stabilität beim Schweißen durch Anpassung der Parameter zur Steuerung der Lichtbogenleistung und der Schweißbildung. Ideal für dünne Platten, Allpositionsschweißen und wärmeempfindliche Legierungen wie geschmiedetes Aluminium,aus Aluminium, und superhartes Aluminium.

Wichtige Vorsichtsmaßnahmen beim Schweißen von Aluminiumlegierungen

1. Oberflächenvorbereitung: Reinigen Sie den Schweißbereich gründlich mit Aceton, um Öl, Staub oder Verunreinigungen zu entfernen.

2. Vorwärmen: Vorwärmen von dickeren Platten, um einen Mangel an Durchdringung zu vermeiden.

3. Standardiertes Schweißen: Befolgen Sie die Spezifikationen, die auf der Plattendicke basieren.

4. Kabelmanagement: Vermeiden Sie zu lange Schweißpistolkabel, um eine stabile Drahtzufuhr zu gewährleisten.

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I. Anforderungen an Schweißmaterialien

01 Schutzgaswahl

> Verwenden Sie Argon (Ar, Reinheit >99,99%) oder Helium (He).

02 Wolfram-Elektroden

> Zu den Optionen gehören reines Wolfram, thoriertes Wolfram (ThO2), zeriertes Wolfram (WCe20) und zirkoniertes Wolfram.

03 Flusswahl

> Verwenden Sie Flüsse auf Chlorid-/Fluoridbasis.

04 Auswahl des Schweißdrahtes

> Fülllegierung mit dem Basismaterial (z. B. 5356, 5183 oder 5556 Draht für 5083 Aluminium) abzugleichen.

- Ich weiß nicht.

II. Vorbereitung des Schweißens

1. Rillenbearbeitung: Verwenden Sie mechanische Verfahren (kein Plasma/Flamme). Entfernen Sie Oxidationsschichten und sorgen Sie für eine glatte, silberne Oberfläche.

2Materialreinigung: Entfernen Sie die Oxide mit einem Edelstahlbürsten oder chemischen Behandlungen (z. B. NaOH- und HNO3-Bäder).

3. Montage: Vermeiden Sie eine erzwungene Ausrichtung, um Spannungen zu vermeiden.

4- Befestigungsvorrichtung: Verwenden Sie für die Wärmeableitung Carbon- oder Edelstahlbefestigungsvorrichtungen.

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III. Anforderungen an das Schweißen

1Umwelt: Vermeiden Sie das Schweißen unter staubigen, feuchten (> 80%) oder windigen (> 1,5 m/s) Bedingungen.

2. Technik: Bei TIG-Schweißen mit Wechselstrom. Vorwärmeplatten > 10 mm Dicke (< 100°C).

3Qualitätsstandards:

- Schweißverstärkung: 0-5 mm für flache Schweißvorrichtungen; 0-5 mm für andere Positionen.

- Defektgrenzen: Keine Risse, Porosität oder Unterschnitte (max. 0,5 mm Tiefe für Druckbehälter).

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IV. Schweißreparatur und -kontrolle

1. Defektanalyse: Identifizieren der Ursachen (z. B. durch Wasserstoff verursachte Porosität oder Rissbildung).

2- Reparaturgrenzen: maximal zwei Reparaturen pro Standort.

3. Prüfung:

- RT (Radiographische Prüfung): Für Schweißvorrichtungen der Klasse A/B.

- PT (Penetrant Testing): Für Oberflächenfehler an Schweißwerken der Klasse C/D.

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V. Schlüsselfehlerprävention

- Porosität: Kontrolle der Wasserstoffquellen (reine Materialien, trockenes Abschirmgas, geringe Luftfeuchtigkeit).

- Knacken: Verwenden Sie knackfeste Fülldrähte (z. B. Si-haltige Legierungen) und minimieren Sie die Gelenkbindung.

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VI. NDT-Anforderungen

1. Inspektion nach dem Schweißen für kritische Verbindungen (z. B. 100% RT für Schweißwerke der Klasse A/B).

2- Oberflächenfehler durch PT repariert.